Diskographie

Diskographie

Auf mehr als fünfzig CDs hat der Künstler seine musikalische Tätigkeit bei allen großen Tonträgerfirmen demonstriert. 1997 gründete er überdies sein eigenes Label Campanella Musica, auf dem er selbst unter anderem mit Werken von Carl Philipp Emanuel Bach, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven sowie mit einem französischen Barockprogramm und verschiedenen Werken moderner Klassiker vertreten ist.

Die aktuelle CD-Neuheit:

Cover La Harpe à Paris

La Harpe à Paris

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Konzert in C-Dur für Flöte, Harfe und Orchester KV299
Claude Debussy (1862-1918)
Danses sacrée et profane pour harpe et orchestre à cordes
François-Adrien Boieldieu (1775-1834)
Concerto pour harpe et orchestre en do majeur
Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Morceau de concert pour harpe et orchestre op. 154
Margit-Anna Süß, Harfe
Karl-Heinz Schütz, Flöte
Berliner Symphoniker
Dirigent Hanjörg Schellenberger

Campanella Musica C 130 212, Veröffentlichung 10/2022
Vertrieb: Solo Musica

La Harpe à Paris: Unter dieser Überschrift steht die neueste Aufnahme der weltbekannten Harfenistin Margit-Anna Süß, zusammen mit Karl-Heinz Schütz, dem Soloflötisten der Wiener Philharmoniker, die von den Berliner Symphonikern unter Leitung von Hansjörg Schellenberger begleitet werden.

Das klangvolle Motto lässt sich in mannigfacher Weise deuten. Musikhistorisch gibt das vierteilige Programm einen kleinen Ausschnitt aus der unendlichen Geschichte des Harfenspiels – von Wolfgang Amadeus Mozarts Doppelkonzert mit Flöte und dem 1801 gezogenen Seitentrieb des Monsieur François-Adrien Boieldieu, der die Opernbühne unter anderem mit dem Kalifen von Bagdad und der Weißen Dame beglückte, bis zu Claude Debussys Danses sacrée et profane und dem klassizistischen Spätkömmling Opus 154 des greisen Camille Saint-Saëns aus dem Jahre 1918.

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FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
Ouvertüre im Italienischen Stil in C-Dur D 591
Fierrabras Ouvertüre D 796
Ouvertüre in D-Dur D 556
Ouvertüre in C-moll D 8
Ouvertüre zu Rosamunde D 644
Ouvertüre „Der häusliche Krieg“ D 787
Ouvertüre „Der Teufel als Hydraulicus“ D 4
Ouvertüre im italienischen Stil in D-Dur D 590
Berliner Symphoniker
Hansjörg Schellenberger, Leitung
SM 361, Veröffentlichung 3/2022
Vertrieb: Edel Distribution / Kontor New Media

» … Den Interpreten gelingt es vorzüglich, mit klar strukturiertem und sehr natürlich wirkendem Ansatz diesen Ausschnitt aus dem Schaffen von Schubert ins rechte Licht zu rücken. Wer an dieser Sammlung keine Freude hat, hat selber schuld.« pizzicato, 15.03.2022

»Die Aufführungen sind in Schellenbergers Händen wunderbar lebendig, und die herrlich melodische Musik sprüht geradezu vor jugendlichem Überschwang, der den Geist beflügelt.« Classical Music Daily, 24. April 2022

» … The Berliner Symphoniker under the direction of Hansjörg Schellenberger well capture their spontaneity, invention and a certain degree of levity. The audio recording is top-notch and well projects this small-scale orchestra’s bright and nimble sound. Of the very few extant recordings of these works, this one moves straight to the top. After all, this album’s subtitle „Lebensfreude“ translates to „joie de vivre“.« Classical Music Sentinel, Jean-Yves Duperron – April 2022

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cover-mozart-haydn

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Oboenquartett KV 370
Joseph Haydn (1732-1809)
Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze
Schellenberger, Hansjörg (Oboe)
Daniel Giglberger (Violine)
Hariolf Schlichtig (Viola)
Wen-Sinn Yang (Violoncello)
Campanella Music C 130199
Erscheinungstermin: 7. April 2014

Das Orchester-Magazin schrieb dazu in seiner Oktober-Ausgabe 2014: » … Hansjörg Schellenberger entfacht mit goldenem Ton diese Atmosphäre gekonnt, ehrlich, ohne jegliche Manieriertheit und oberflächliche Professionalität. Die Tempi sind bestens gewählt, die Oboe leuchtet in hellen Farben: Mozart’sche Kammermusik, so wie sie sein soll … «
… weiterlesen

Und im KulturSPIEGEL vom April 2015 klingt es wie folgt: »So hat er unlängst mit befreundeten Streichervirtuosen Mozarts Oboenquartett KV 370 und eine Spezialversion von Joseph Haydns späten »Sieben letzten Worten unseres Erlösers am Kreuze« aufgenommen: weise Meditationen, die dank des Holzblasinstruments noch eine Spur plausibler und eigenständiger wirken.« … weiterlesen

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